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Ampelsysteme stellen einen kritischen Bestandteil der städtischen Infrastruktur mit erheblichem Energiebedarf dar. Der Übergang von der herkömmlichen Glühlampenbeleuchtung zur LED-Technologie hat die Stromverbrauchsmuster im Verkehrsmanagement grundlegend verändert. Diese Analyse untersucht messbare Unterschiede im Energieverbrauch zwischen diesen beiden Beleuchtungsmethoden und konzentriert sich dabei auf Betriebsparameter, Umweltfaktoren und langfristige Effizienzkennzahlen.
Herkömmliche Ampeln mit Glühlampen verbrauchen in der Regel zwischen 50 und 150 Watt pro Signalmodul, mit durchschnittlich 100 Watt für standardmäßige rote Linsen. Im Gegensatz dazu arbeiten gleichwertige LED-Module mit 8–15 Watt bei gleicher oder besserer Sichtbarkeit. Diese Reduzierung um 85–90 % ist auf die gerichtete Lichtemission und minimale Wärmeentwicklung von LEDs im Vergleich zur omnidirektionalen Strahlung und erheblichen Wärmeverluste von Glühlampen zurückzuführen.
LED-Ampeln weisen eine überlegene Lichtausbeute auf und erzeugen 80–150 Lumen pro Watt im Vergleich zu 10–17 Lumen pro Watt bei Glühlampen. Diese Effizienz führt direkt zu einer geringeren Leistungsaufnahme. Feldstudien zeigen, dass eine typische Vierwegekreuzung mit 12 Signalgebern jährlich etwa 5.256 kWh mit LEDs verbraucht, verglichen mit 52.560 kWh bei Glühlampensystemen – eine Reduzierung des Energieverbrauchs um 90 %.
Glühlampen verschwenden etwa 90 % der zugeführten Energie als Infrarotstrahlung, was in warmen Klimazonen zusätzliche Kühlsysteme erfordert. LED-Systeme erzeugen nur minimale Wärme, wodurch der Kühlbedarf entfällt und der zusätzliche Stromverbrauch um 10–15 % reduziert wird. Dieser thermische Vorteil verlängert auch die Lebensdauer der Komponenten, indem er die thermische Belastung elektronischer Komponenten verringert.
LED-Ampeln behalten bei Spannungsschwankungen (85–265 V) eine konstante Helligkeit bei, während Glühlampen deutlich unter der Nennspannung dimmen. Diese Eigenschaft ermöglicht es Kommunen, Strategien zur Spannungsoptimierung umzusetzen, ohne die Sichtbarkeit zu beeinträchtigen. Einige LED-Systeme verfügen über adaptives Dimmen in verkehrsarmen Zeiten und ermöglichen so zusätzliche Energieeinsparungen von 20–30 %.
Die längere Lebensdauer von LED-Einheiten (50.000–100.000 Stunden gegenüber 1.000–8.000 Stunden bei Glühlampen) verringert die Wartungshäufigkeit. Weniger Servicebesuche bedeuten einen geringeren Kraftstoffverbrauch für Wartungsfahrzeuge. In einer Studie aus dem Jahr 2019 wurde geschätzt, dass durch die Umstellung von 10.000 Verkehrssignalen auf LEDs die CO2-Emissionen durch geringeren Wartungs- und Energieverbrauch um 6.000 Tonnen pro Jahr gesenkt werden könnten.
Die stadtweite LED-Umstellung in Tokio führte zu einer Energieeinsparung von 78 % pro Leuchte und einer Gesamteinsparung von über 42 Millionen kWh pro Jahr. Ähnliche Projekte in Los Angeles und London berichteten über Amortisationszeiten von weniger als drei Jahren durch Energieeinsparungen und geringere Wartungskosten. Diese Implementierungen bestätigen die Wirtschaftlichkeit der Technologie in verschiedenen städtischen Umgebungen.
Herkömmliche Glühlampen bieten durch die Wärmeabgabe eine inhärente Möglichkeit, den Schnee zu schmelzen, während LEDs in schneereichen Klimazonen möglicherweise zusätzliche Heizelemente benötigen. Moderne LED-Designs beinhalten Heizsysteme mit geringem Stromverbrauch, die insgesamt weniger Energie verbrauchen als die konstante Wärmeabgabe von Glühlampen.
LED-Treiber können harmonische Verzerrungen in Stromnetzen verursachen, was ein sorgfältiges Systemdesign erfordert. Fortschrittliche LED-Ampelsysteme verfügen jetzt über Schaltkreise zur Leistungsfaktorkorrektur (PFC), die die Stromqualität aufrechterhalten und gleichzeitig die Vorteile der Energieeffizienz wahren. Diese technischen Verbesserungen haben erste Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen auf das Netz ausgeräumt.
Der geringe Strombedarf von LEDs ermöglicht effektive solarbetriebene Implementierungen, insbesondere in abgelegenen Gebieten. Ein Standard-Solar-LED-Ampelsystem erfordert 60–80 % kleinere Photovoltaikanlagen und Batteriebänke als entsprechende Glühlampensysteme. Diese Funktion erweitert die Verkehrsmanagementoptionen für netzferne Standorte.
Umfassende Bewertungen müssen die Herstellungs-, Betriebs- und Entsorgungsphasen berücksichtigen. Während die LED-Produktion mehr Energie erfordert als Glühlampen, überwiegen ihre Betriebseinsparungen diese anfänglichen Ausgaben innerhalb von 6–12 Monaten nach der Nutzung. Über einen Lebenszyklus von 10 Jahren weisen LED-Systeme einen um 70–80 % geringeren Gesamtenergieverbrauch auf.
Neue Technologien wie phosphorkonvertierte LEDs versprechen Wirkungsgrade von mehr als 200 Lumen pro Watt und könnten die derzeitigen Energieeinsparungen verdoppeln. Die Erforschung organischer LEDs (OLEDs) und Quantenpunkttechnologien könnte zu weiteren Verbesserungen der Effizienz und Sichtbarkeit unter verschiedenen Wetterbedingungen führen.
Während LED-Ampeln höhere Anschaffungskosten verursachen (das Drei- bis Fünffache der Preise für Glühlampen), erzielen Kommunen durch Energieeinsparungen in der Regel innerhalb von zwei bis vier Jahren eine Kapitalrendite. Rabattprogramme von Energieversorgern und sinkende LED-Preise haben in den letzten Jahren zu kürzeren Amortisationszeiten geführt, sodass Umrüstungen immer attraktiver werden.
Moderne LED-Ampeln entsprechen internationalen Standards für photometrische Leistung und Energieeffizienz. Diese Spezifikationen gewährleisten eine gleichbleibende Leistung und ermöglichen gleichzeitig technologische Innovationen. Die regulatorischen Rahmenbedingungen entwickeln sich ständig weiter, um neuen Überlegungen zur Energieeffizienz Rechnung zu tragen.
Der Vergleich des Stromverbrauchs zwischen LED und herkömmlicher Verkehrsbeleuchtung zeigt klare Vorteile der LED-Technologie in Bezug auf Energieeffizienz, Betriebskosten und Umweltbelastung. Während die Umsetzung eine sorgfältige Planung erfordert, unterstützen die messbaren Vorteile die weitere weltweite Einführung von LED-Systemen für ein nachhaltiges Verkehrsmanagement.
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